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Schalldämmung eines Raums
Wand-, Decken- und Bodenschalldämmung und Raumakustik
Wie kann man einen Raum schalldicht machen? Zuerst müssen Sie bestimmen, durch welche Konstruktion der meiste Lärm zu Ihnen gelangt.
Ob er vom Boden, der Wand oder der Decke kommt. Anschließend müssen Sie die Art des Lärms beschreiben, z. B. ob es sich um einen bellenden Hund, laute Nachbarn oder das Trampeln der Nachbarkinder handelt.
Diese Informationen sind für uns sehr wichtig und anhand dieser können wir vorläufig die geeignete Konstruktion bestimmen.
Vor der eigentlichen Durchführung schlagen wir Ihnen eine geeignete Lösung vor und anschließend setzen wir die Konstruktion mit der hochwertigsten Schalldämmung um.
Im letzten Punkt sollten Sie nicht die gute Akustik vergessen. Wenn Sie einen hohen Nachhall haben, ist es notwendig, diesen mit Akustikpaneelen zu reduzieren.
Schalldämmung im Büro - Schalldämmung von Wänden, Decke und Boden
Durch die Schalldämmung der genannten Strukturen wird der Lärm erheblich reduziert oder beseitigt und Ihre Kollegen werden sich nicht gegenseitig stören.
Schalldämmung der Decke
Primäre Schalldämmung gegen den im Raum erzeugten Lärm (TV, Sprache...).
Schalldämmung des Bodens
Luftschalldämmung (Stimme, TV - Rw) und auch Trittschalldämmung (Schritte - Lnw).
Haben Sie einen lauten Nachbarn und haben sich entschieden, in einer geräuschfreien Umgebung zu leben?
Die Gründe für Lärm können vielfältig sein, von minderwertigen Konstruktionen bis zu extrem lauten Nachbarn, die nicht einmal durch eine gewöhnliche hochwertige Wand oder Decke gestoppt werden können. Die Schalldämmung eines Raums ist oft die einzige mögliche Lösung für übermäßigen Lärm.
Das Leistungsvermögen Ihrer Decke oder Wand sollte mindestens den Normen entsprechen, d. h. mindestens 53 dB betragen. Wenn Ihre Nachbarn normalerweise Gespräche führen und einen Lärmpegel von 50-60 dB erzeugen, wird Ihre Konstruktion diesen erfassen. Wenn sie jedoch lauter werden, haben Sie ein Problem.